Sexualpädagogik

Sexualpädagogik ist in erster Linie eine Aufgabe der Erziehung in der Familie. Darüber hinaus ist sie eine Querschnittsaufgabe, das heißt, sie sollte in allen möglichen pädagogischen Einrichtungen (Kindergarten, Schule, Freizeiteinrichtungen und so weiter) angemessen eingebracht werden. Darüber hinaus gibt es sexualpädagogische Einrichtungen und SexualpädagogInnen und –psychologInnen.

Angesichts der breitgefächerten Thematik und vielfältiger Einsatzgebiete lässt sich die Methodik der Sexualpädagogik kaum eingrenzen. Die bekanntesten sind Aufklärungsschriften und -gespräche. Dabei geht es nicht allein um die Vermittlung von Informationen, sondern auch um das Ernstnehmen von Gefühlen. Inzwischen kommt auch dem Internet und anderen neuen Medien eine besondere Aufgabe bei der Sexualpädagogik zu, da viele Kinder und Jugendliche diese Medien verstärkt nutzen.

Mein Angebot besteht aus sexualpädagogischen Workshops und richtet sich primär an Jugendgruppen in geschlossenen Verbänden/Einrichtungen wie etwa Schulklassen, Freizeitgruppen u.a. Im Vorfeld werden sowohl nach Zielgruppenalter als auch den individuellen Bedürfnissen der Einrichtung entsprechend die Inhalte und das zeitliche Ausmaß abgeklärt.

Grundsätzlich gehören neben der Wissensvermittlung über Fakten aller Art zur menschlichen Sexualität ("Sexualaufklärung": biologische, psychologische, kulturelle, soziale, politische, historische, u.a.) auch die Sexualerziehung, d.h. die Thematisierung von Werten und Normvorstellungen innerhalb der (multikulturellen) Gesellschaft zu meinen sexualpädagogischen Arbeitsschwerpunkten.

Wichtige Themen der Sexualpädagogik können sein: